Stabsstelle: Investitionsmanagement

Wachsende Anforderungen und begrenzte Ressourcen führen dazu, dass Hochschulen notwendige Investitionen nicht immer, zumindest nicht immer sofort durchführen können. Aufgrund der häufig langfristigen Auswirkungen von Investitionsentscheidungen müssen Prioritäten gesetzt und die jeweiligen Investitionen strategisch aufeinander abgestimmt werden.
Die sinnvolle Allokation der Investitionen hat somit einen signifikanten Einfluss auf den (wirtschaftlichen) Erfolg der Hochschule.

Die Stabsstelle Investitionsmanagement (IVM) unterstützt mit seinen Funktionen den Planungs-, Investitions- und Finanzierungsprozess innerhalb der Hochschule.
Der Begriff der Investition bezieht sich dabei neben der klassischen Neu- oder Erstinvestition auch auf die unterschiedlichsten Maßnahmen, die zunächst Kosten verursachen und (eventuell erst zeitversetzt) zu Erträgen oder anderem Nutzen für die Hochschule führen (z.B. Instandhaltungsprojekte, kostenminimierende Unterhaltungsstrategien, Modernisierungsstrategien, Ansätze für eine flexiblere Ressourcennutzung u.ä.).