Oh the Job

- Stimmen von Absolventinnen und Absolventen

Marcel Kuchler

Warum haben Sie sich für den Studiengang entschieden?

Schon während der Schulzeit war mir klar, dass ich „irgendwas mit IT“ nach dem Abitur machen will, da kam der Studiengang „Wirtschaftsinformatik“ wie gerufen, weil die Arbeitsfacetten in diesem Bereich besonders groß sind: Als Wirtschaftsinformatiker kann man viele Bereiche gleichzeitig abdecken und ist vor allem als Schnittstelle zwischen den reinen Software-Entwicklern und dem Kunden tätig, um den in der Software umzusetzenden Prozess zu kommunizieren und gegebenenfalls zu optimieren.

Hat das Studium Ihre Erwartungen erfüllt?

Das Studium der Wirtschaftsinformatik hat meine Erwartungen mehr als erfüllt. Die Aufgabenbereiche sind so vielfältig, wie ich es zu Beginn niemals gedacht hätte. Das Studium hat mich persönlich sehr gut auf meine aktuellen beruflichen Tätigkeiten vorbereitet.

Was genau machen Sie jetzt (und seit wann) bei welchem Arbeitgeber? Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit besonders gut?

Ich bin als SAP Senior Consultant bei der abat AG, mit Hauptsitz in der Hansestadt Bremen, tätig. Dort arbeite ich in dem Bereich Intelligent Technologies und kümmere mich hauptsächlich um die Neuen Technologien im SAP-Kontext. Dazu gehören Künstliche Intelligenz, Machine Learning und Themen rund um die Cloud.

Inwieweit hat das Studium Sie fit für Ihren Job gemacht?

Das Studium der Wirtschaftsinformatik hat mich fit für meinen Job gemacht, gerade in Bezug auf die praxisrelevanten Anwendungsfälle und die praktische Erfahrung, die vermittelt wurde. Während des Studiums habe ich die Zeit nach dem Studium kennen lernen dürfen und wurde somit sehr gut auf die Zukunft vorbereitet.

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Janine Hase

Warum haben Sie sich für den Studiengang entschieden?

Nach der Schule habe ich erst eine Ausbildung gemacht, dann hab ich gearbeitet und nebenbei meinen Versicherungsfachwirt absolviert. Einen wirtschaftlichen Hintergrund hatte ich aufgrund meiner Versicherungsausbildung. Während meiner Arbeitsjahre wurde ich immer wieder für die IT herangezogen: Liefen die technischen Geräte wie Router, Drucker, PCs oder ähnliches nicht, wurde immer ich zu Rate gezogen und habe auch eine Weile in einem Unternehmen aktiv im technischen Support gearbeitet. Der "technische" Bereich hat mir immer viel Spaß gemacht und so beschloss ich, das wirtschaftliche und meinen Spaß an IT miteinander in einem Studiengang zu vereinen.

Ich habe mich bei der Studienberatung informiert, welche Inhalte mich erwarten würden und was man so von Programmieren zu halten hätte, weil das für mich völlig neu war. Nun ja - ein bisschen ist es wie das Lernen einer Sprache und sehr viel Logik. Ok, es ist mehr, aber das hat mir am Anfang die Angst davor genommen.

Hat das Studium Ihre Erwartungen erfüllt?

Ich habe mein Studium sehr schnell absolvieren können. Das lag daran, dass ich tolle Unterstützung von den Professoren hatte und jede freie Minute in Studium und Lernen investiert habe. Ich weiß nicht, ob ich das heute wieder so machen würde, aber es war toll, so viel Rückhalt in der gesamten Fachhochschule erhalten zu haben. Das hatte ich definitiv nicht erwartet.

Die Lerninhalte haben meine Wirtschaftskenntnisse vertieft, in den Informatik-Fächern hat sich mir eine ganz neue Welt eröffnet - auch das war überraschend für mich. Klar: Wer immer nur Drucker reparieren oder Router neu starten durfte, der wird doch einiges neues lernen und erfahren - mir ging es jedenfalls so. Besonders spannend fand ich damals die Netzwerkadministration, die wir auch selbst umfangreich am "lebenden Objekt" üben und ausprobieren konnten. Aber auch die anderen Inhalte waren sehr interessant.

Was genau machen Sie jetzt (und seit wann) bei welchem Arbeitgeber? Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit besonders gut?

Netzwerkadministration übe ich leider nur noch zuhause, aber ich habe trotzdem mehrere spannende Stationen hinter mich gebracht:

Ich habe als Testerin und stellvertretende Testmanagerin bei der T-Systems onsite services GmbH in Wilhelmshaven gearbeitet. Dort habe ich eine Fahrzeugbewertungs- und -verkaufsplattform für einen Automobilhersteller getestet. Ich hatte sehr großen Spaß dabei und die Kollegen waren toll. Leider habe ich mich irgendwann schweren Herzens entschieden, das Unternehmen zu verlassen und eine Möglichkeit wahrgenommen, meine Vorausbildung und das Studium meine Erfahrungen von der T-Systems onsite services GmbH miteinander zu verbinden: Ich habe bei der PPI AG, einem IT-Beratungshaus für Banken und Versicherungen in Hamburg einen Job in einer Testmanagement-Unit begonnen. Damit konnte ich meine neu entdeckte Leidenschaft fürs Testen für meinen ursprünglich gelernten Wirtschaftszweig nachgehen.

Ich habe dort für einen globalen Versicherer eine Testautomatisierung für ein CRM-Tool gebaut, die später auch Laien benutzen konnten, da sie über eine zusätzliche Eingabemöglichkeit in Excel verfügte. Später bin ich dann als Business Analystin bei einem der größten deutschen Versicherungsmakler untergekommen, bei dem wir die gesamte Vertrags-, Kunden- und Schadenbestandsverwaltung neu konzeptioniert und umgesetzt haben. Ich verantwortete dort den Bereich der Prämienermittlung und ein kleines Team. Der Bereich war sehr spannend, da er sehr viele Schnittstellen zwischen den neuen Systemen und der alten, fast 40-jährigen Software in den Prämien zusammenlaufen. Die Altsoftware sollte weiterhin genutzt werden, da sie in die gesamte Systemlandschaft des Maklers eingebunden war und sämtliche Geldströme, Rechnungserstellungen und ähnliches weiterhin durchführen musste. Ich mag es sehr, die logischen Zusammenhänge zu finden, neu zu erdenken und technische Lösungen für den Zusammenschluss aller Systeme zu finden.

Ich habe zum April zur BearingPoint GmbH gewechselt. Dort bin ich Business Advisor. Als Business Advisor überwache und verantworte ich die fachlichen Zusammenhänge in unseren Projekten und bin dort zentraler Ansprechpartner sowohl für Entwickler als auch für die Business Analysten (Versicherungsfachexperten). Aktuell bin ich stellvertretende Projektleitung und Business Advisor in einem Projekt bei einem großen deutschen Versicherer, bei dem wir eine Standardsoftware für eine neue Versicherungssparte implementieren. Ich konfiguriere die Software, konzeptioniere und sorge dafür, dass alles bestmöglich mit der bisherigen IT-Landschaft, den Anforderungen aus dem Versicherungsbereich und der Standardsoftware zusammen passt.

Inwieweit hat das Studium Sie fit für Ihren Job gemacht?

Die für mich zentralen Benefits aus dem Studium sind: Ich die Basis für die Projektarbeit gelernt und technisches Verständnis entwickelt.

Klar, man versteht am Anfang noch nicht so richtig, wie das alles zusammenhängt und warum einige Dinge gut und wichtig sind. Das ändert sich aber sehr schnell... Der Job spielt sich zum Beispiel doch recht häufig in Projekten ab, so dass die Basis aus dem Studium dafür sorgt, dass man schnell ein gewisses Verständnis für die Gefüge innerhalb eines Projektteams entwickeln kann. Fürs Testen sind Kenntnisse von Datenbanken und SQL wichtig, dazu ein gewisses technisches Verständnis. Für die Business Analyse benötige ich auch - wenn ich es gut und vernünftig machen möchte - ein technisches Verständnis neben der Fachlichkeit. Ich bin damit in der Lage zu verstehen, was in Software umgesetzt werden kann und was aus welchen Gründen nicht funktioniert. Auch ist das logische Durchdenken von zu beschreibenden Zusammenhängen enorm wichtig. Das kommt zwar erst mit der Zeit, aber ich merke, dass das bei Kollegen in meinen Projekten, die keinen Informatik-Hintergrund haben, erst sehr spät oder teilweise auch nie auftritt. Ich denke, ohne das Studium hätte ich das auch nicht geschafft und würde andere Arbeitsqualität abliefern.

So ist alles gut: Die Kunden sind zufrieden, ich bin zufrieden und ich habe einen abwechslungsreichen Job in einem Sektor, in dem Arbeitskräfte heiß begehrt sind...

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Andreas Hurling

Warum haben Sie sich für den Studiengang entschieden?

Ich hatte schon seit frühester Jugend einen starken Bezug zur Computertechnik.
Mit dem Studiengang Wirtschaftsinformatik konnte ich meine kaufmännische Ausbildung und mein technisches Interesse perfekt verknüpfen.

Hat das Studium Ihre Erwartungen erfüllt?

Ja! Nicht nur die Theorie der Vorlesungen, sondern auch der Kontakt zu Studierenden meines Studiengangs hat mich enorm vorangebracht.

Was genau machen Sie jetzt (und seit wann) bei welchem Arbeitgeber?

Seit Ende 2012 bin ich Executive Consultant bei der T-Systems on site services GmbH.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit besonders gut?

Die Sicherheit, nicht arbeitslos zu werden sowie die verschiedenen Möglichkeiten, die man heute und sehr wahrscheinlich auch zukünftig hat. Und selbstverständlich auch die finanzielle Sicherheit.

Was haben Sie aus dem Studium mitgenommen, das Ihnen heute bei Ihrer Arbeit hilft?

Reduziert auf die Vorlesungen, hat mir das Studium ein gewisses Basis-Verständnis in verschiedenen Bereichen vermittelt. Software-Entwicklung nur aus Büchern zu lernen ist jedoch nicht ausreichend.
Ich habe im Studium permanent irgendetwas entwickelt. Sei es zum Spaß, als auch gewerblich. Durch das Angebot der Gründerbox war es mir leicht möglich, mit einem Kommilitonen zusammen ein Nebengewerbe im Bereich Webdesign zu gründen. Dadurch habe ich in diesem Bereich am meisten gelernt und fühlte mich fit für die Arbeitswelt.

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Eudes Sewodo

Warum haben Sie sich für den Studiengang entschieden?

Ich wollte ursprünglich Mathe studieren. Da ich mir aber Ziele gesetzt habe, die ich mit einem Mathematikstudium nicht ganz erreichen konnte, habe ich mich dann von einem Professor der Jade Hochschule beraten lassen. Aus dem Gespräch kam die Idee eines Wirtschaftsinformatikstudiums.
Wir leben heute in einer Welt, in der alles digitalisiert ist. Und wenn man einen Blick auf den Arbeitsmarkt wirft, sind Informatiker und Co. öfter nachgefragt. Und gerade das Studium der Wirtschaftsinformatik gab mir die Möglichkeit, später entweder im Bereich der Informatik (was meine zweite Wahl nach Mathematik war und womit ich die Möglichkeit hatte, meine gesteckten Ziele zu erreichen) oder im Bereich der Wirtschaft (was ein Pluspunkt für meinen Lebenslauf wäre) zu arbeiten. Also habe ich mich für Wirtschaftsinformatik entschieden

Hat das Studium Ihre Erwartungen erfüllt?

Natürlich. Dadurch habe ich viele Dinge gelernt, die ich während meines Studiums praktisch anwenden konnte und die ich auch in meinem Berufsleben weiterhin anwende.

Was genau machen Sie jetzt (und seit wann) bei welchem Arbeitgeber?

Ich arbeite seit August 2018 als Junior Consultant bei T-Systems onsite services GmbH in Wilhelmshaven. Ich bin je nach Bedarf in verschiedenen Projekten entweder als Tester oder als Entwickler eingesetzt. Ich würde aber sagen, dass ich eher Tester als Entwickler bin.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit besonders gut?

Mir gefällt die gute Stimmung im Büro, die Hilfsbereitschaft der Kollegen und vor allem diese Freiheit, die man hat, seine Arbeit zu gestallten.

Was haben Sie aus dem Studium mitgenommen, das Ihnen heute bei Ihrer Arbeit hilft?

Ich würde sagen, dass alle Fächer, die mit Informatik und Geschäftsprozessen zu tun haben (z. B. Programmieren, Anforderungs- und Modellierungstechnik, ...), eine Wissensgrundlage für meine jetzige Arbeit waren.

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Jessica Peters

Warum haben Sie sich für den Studiengang entschieden?

Das Studium der Wirtschaftsinformatik war der perfekte Grundstein für den Job als IT-Beraterin bei der Lufthansa Industry Solutions TS. Für den Studiengang entschied ich mich, um die wirtschaftlichen Themen aus meiner Ausbildung zur Bürokauffrau mit meinem Interesse an der Informatik zu vereinen. Das theoretisch erlernte Wissen wurde bereits während des Studiums, durch Exkursionen und Projektarbeiten, sehr praxisnah vertieft.

Was genau machen Sie jetzt (und seit wann) bei welchem Arbeitgeber?

Inzwischen bin ich seit 7 Jahren bei der Lufthansa Industry Solutions TS in Oldenburg tätig. Gestartet habe ich in dem Unternehmen als IT-Beraterin mit dem Schwerpunkt Softwareentwicklung und mich dann zur ScrumMasterin weiterentwickelt. Ich arbeite hier in einem professionellen und freundschaftlichen Umfeld, welches zu meiner Überraschung genauso breitgefächert ist, wie die Inhalte des Studiums. Zudem kann ich mein Wissen hier anwenden und ausbauen. Dank des Studiums und den Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Lufthansa, freue ich mich auf die weitere Reise.

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Martin Oehlert

Warum haben Sie sich für den Studiengang entschieden?

Vor dem Beginn des Studiums, habe ich mich für den Studiengang Wirtschaftsinformatik entschieden, da er genau meine beiden beruflichen Interessensgebiete Wirtschaft und Informatik verbindet.

Hat das Studium Ihre Erwartungen erfüllt?

Ja, da es genau aus den beiden Bereichen Wirtschaft und Informatik viele Inhalte vermittelt und so einem die Möglichkeit bietet beruflich breit aufgestellt zu sein.

Was genau machen Sie jetzt (und seit wann) bei welchem Arbeitgeber?

Ich war seit meinem 5. Semester bei der KDO Service GmbH als Werkstudent angestellt, habe dort meine Bachelorarbeit geschrieben und wurde direkt im Anschluss als Berater dort eingestellt. Die KDO Service GmbH stellt für Kommunen IT-Komplettlösungen bereit. Ich betreue die Kommunen im Bereich Meldewesen und unterstütze bei Problemen mit den Anwendungen, plane und koordiniere Programmeinführungen und führe Kundenschulungen durch.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit besonders gut?

Besonders gefällt mir, dass die Aufgaben abwechslungsreich sind.

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Samira Ostendorf

Hallo, mein Name ist Samira Ostendorf und ich bin SAP BI Beraterin. Bis dorthin war es ein langer und manchmal auch schwerer Weg. Heute bin ich glücklich diesen Weg gegangen zu sein, denn es hat sich gelohnt.

Warum haben Sie sich für den Studiengang entschieden?

Im Jahr 2013 habe ich meine Ausbildung als Systemelektronikerin abgeschlossen und angefangen zu arbeiten. Zwei Jahre später habe ich noch immer die gleiche Tätigkeit ausgeübt. Es fühlte sich an, als würde ich auf der Stelle treten. Ich versuchte einen dualen Studienplatz zu bekommen und habe mich zusätzlich auf andere Arbeitsplätze beworben. Den dualen Studienplatz habe ich nicht bekommen und bei den angebotenen Jobs hätte ich vermutlich die gleiche Situation erlebt. Also fasste ich meinen Mut zusammen, bewarb mich auf ein Vollzeitstudium der Wirtschaftsinformatik und kündigte nach der Zusage meinen Job. Die Umstellung brachte große Herausforderungen mit sich, wie z. B. deutlich weniger finanzielle Mittel.

Da ich mich als IT-Systemelektronikerin sehr wohl gefühlt habe, sollte es etwas in dieser Richtung werden. Zur Auswahl standen Maschinenbau, Informatik, Wirtschaftsinformatik. Ich habe mir die Modulhandbücher angesehen, war auf Informationsveranstaltungen und Messen, um die genannten Studiengänge kennenzulernen. Letztendlich habe ich mich für den Studiengang Wirtschaftsinformatik entschieden, da mir damit die meisten Möglichkeiten in meinem Interessengebiet geboten wurden. Die Verknüpfung zwischen Informatik und Wirtschaftswissenschaften eröffneten mir viele Möglichkeiten und die potenziellen zukünftigen.

Hat das Studium Ihre Erwartungen erfüllt?

Das Studium an der Jade Hochschule hat meine hohen Erwartungen mehr als erfüllt. Ich hätte nicht gedacht, dass das Studium eine so gute Zeit für mich werden könnte. Die Jade Hochschule ist für mich wie ein zweites Zuhause gewesen und das nicht nur, weil ich viele Stunden dort am Lernen war. Die Atmosphäre ist allgemein sehr familiär und hilfsbereit. Ich konnte immer mit Kommilitonen und Lehrenden über interessante Themen diskutieren und philosophieren. So kommt es, dass ich auch heute noch mit vielen ehemaligen und aktuellen Hochschulangehörigen in Kontakt stehe. Mit dem Studium bekam ich zwei faszinierende Themen in einem an die Hand.


Inwieweit hat das Studium Sie fit für Ihren Job gemacht?

Das Studium hat mich wichtige Schlüsselqualifizierungen gelehrt, die mir jetzt beim Arbeiten zugutekommen:

  • Teamwork: Wir hatten viele Gruppenarbeiten, sodass wir uns absprechen und organisieren mussten. Vorher war ich eher ein Einzelkämpfer. Das Studium hat mir gezeigt, dass es nicht nur effektiver ist im Team zu arbeiten, sondern man gemeinsam auch mehr erreichen und dabei Spaß haben kann.
  • Kommunikation und Auftreten: Durch die vielen Präsentationen habe ich gelernt selbstsicherer aufzutreten und konnte durch die vielen wissenschaftlichen Arbeiten meinen Wortschatz in Wort und Schrift erweitern, insbesondere im fachlichen Umfeld.
  • Natürlich auch weitere Methoden- und Selbstkompetenzen, ohne die es mir nicht möglich gewesen wäre, mich in der für mich jetzt neuen, fordernden Arbeitswelt zu etablieren.

Darüber hinaus hätte ich ohne das Studium nicht den heutigen Job und wäre nicht in der jetzigen Firma, in der ich sehr glücklich bin.

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Christoph Martens

Warum haben Sie sich für den Studiengang entschieden?

Interessante Mischung aus Informatik und Betriebswirtschaft mit Blick auf Technologien von morgen.

Hat das Studium Ihre Erwartungen erfüllt?

Bisher wurden die Erwartungen mehr als erfüllt. Die Nähe zur Praxis ist besonders hervorzuheben, da hier viele relevante Erfahrungen gemacht werden können, die Im Beruf Vorteile mit sich bringen.

Was genau machen Sie jetzt (und seit wann) bei welchem Arbeitgeber?

Werkstudent Softwareentwicklung und hoffentlich in Zukunft einen dualen Master bei der onsite.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit besonders gut?

Es gibt keine Probleme, die mit dem nötigen Einsatz unlösbar sind.

Was haben Sie aus dem Studium mitgenommen, das Ihnen heute bei Ihrer Arbeit hilft?

Durch die Umsetzung der theoretischen Kenntnisse in praktischen Projekten wurde eine besondere Nähe zur Praxis hergestellt, die den Übergang vom Studium in die Arbeitswelt sehr erleichtert hat.

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