Führungskräfte sitzen oft zwischen allen Stühlen und bewältigen extrem viele Aufgaben gleichzeitig. Sie müssen sowohl ihre Vorgesetzten als auch ihre Mitarbeiter zufriedenstellen, was an sich schon oftmals unmöglich ist. „Nebenbei“ warten dann noch andere Kleinigkeiten auf sie: Zielvorgaben erreichen, Strategien und Visionen entwickeln, das Tagesgeschäft fest im Griff haben, ein Vorbild sein usw.
Auf der anderen Seite sind sie gefordert, durch ihren Führungsstil, ihre Art der Kommunikation und nicht zuletzt durch ihr Vorbildverhalten positiv Einfluss zu nehmen auf die Beschäftigten und gesundheitliche Belastungen wie Termin- und Leistungsdruck oder Störungen bei der Arbeit zu minimieren und Ressourcen zu stärken. Doch wie soll das gehen, wenn sie selbst unter Stress stehen und ihre eigene Belastungsgrenze erreicht haben?
In dem Impulsvortrag erhalten Sie Anregungen, wie Sie als Führungskraft besser auf Ihre eigene Gesundheit achten können.
Wann: 7. November, 14 bis 15 Uhr, Online
Dozent: Wilfrid Sondag, ext. Berater und Suchtbeauftragter der JHS (IGLU)
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