Neue Kooperation der Jade Hochschule mit der Kathmandu University

Nepal, das Land der Götter, Mythen und Legenden
hat einiges zu bieten

Studierende des Fachbereichs MIT können sich von den kulturellen Besonderheiten vor Ort selbst überzeugen. Zwischen dem Studienort Wilhelmshaven an der Nordsee und dem Land im Herzen des Himalayas besteht eine neu entstandene Verbindung. Seit Mai 2014 gibt es eine Hochschulkooperation zwischen der Jade Hochschule und der Kathmandu University. Zu Beginn startet der Austausch zwischen wilhelmshavener Studiengang „Medienwirtschaft und Journalismus“ und dem nepalesischen Studiengang „Media Studies“.

Für das Jahr 2016 sind gegenseitige Besuche geplant, in denen nepalesische Lehrende in Norddeutschland unterrichten und umgekehrt. Im Frühjahr 2016 haben außerdem erst einmal Studierende aus Wilhelmshaven die Möglichkeit nach Kathmandu zu reisen, um dort die nepalesische Hochschulkultur kennenzulernen. Für den darauf folgenden Sommer ist ein Gegenbesuch geplant und dann bietet sich die Gelegenheit für Studierende aus Kathmandu die Jade Hochschule in Wilhelmshaven zu besuchen.

Ein studentisches Projekt informiert ausführlich über die Kooperation mit der Kathmandu University

Wer mehr erfahren will, kann sich derzeit gleich auf mehreren Kanälen informieren. Im Rahmen eines studentischen Medienprojektes, veröffentlichen die Projektmitglieder vielfältige Informationen rund um Land, Kultur, Hochschule und Kooperation. Auf dem Campus in Wilhelmshaven können sich interessierte direkt bei Aktionen und Veranstaltungen vor Ort informieren. Das studentische Projekt betreut  außerdem einen Blog, sowie eine Facebook Seite, auf denen stets Neues aus und über Nepal berichtet wird. Um authentische Einblicke in den Alltag an der Kathmandu University zu erhalten, stehen die Projektmitglieder bereits eifrig im Kontakte mit nepalesischen Studierenden.

Ziel des Medienprojektes ist es zunächst die Kooperation aufmerksam zu machen und über die nepalesische Kultur zu informieren. Zum anderen will die Gruppe gemeinsame Lehrprojekte entwickeln und die weitere Zusammenarbeit fördern.
Am Projekt nehmen 22 Studierende teil, die unter Anleitung von Prof. Dr. Beate Illg arbeiten.